Paul Wolfowitz ist ein Mann mit einer Mission. „Die Korruption ist die größte Gefahr für die Demokratie seit dem Kommunismus“, lautet das Credo des einstigen Verteidigungsminister. Seit seinem Amtsantritt als Chef der Weltbank im Juni 2005 hat Wolfowitz die Institution ganz auf den Kampf gegen die Korruption eingeschworen. Staaten, die das Phänomen nicht in den Griff bekommen, sollen künftig kein Geld mehr bekommen – dem Tschad beispielsweise sperrte die Weltbank jüngst einen Kredit über 124 Mill. US-Dollar.
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